Pflege 4.0: Ansichten und Eindrücke
Verbessert sich Teilhabe und Eigenhilfe durch digitale Techniken und digital unterstützte Hilfen? Wie wird zukünftig die Pflegebeziehung gestaltet? Technische Hilfen, ob analog oder digital gesteuert, verbessern für die einen die Arbeitsbedingungen. Woanders verdichten sie die Leistung: mehr „Fälle“ werden pro Mitarbeiter abgearbeitet. |
![]() Ausstellung im Wappensaal | Im Gespräch: Christine Braunert-Rümenapf, Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen | |
![]() Rotes Rathaus Berlin, Großer Saal: Das Publikum |
![]() Auf dem Podium: Marco Frank, RF Pflege beim DGB | Dr. Ulrich Vollmer, RL b. d. Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit | Stefan Wilderotter, RL Pflege Verband der Ersatzkassen e.V. | Gerlinde Bendzuck, Vorsitzende Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin | Staatssekretärin Barbara König, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung | Hannes Eilers, Laboringenieur Robotik Fachhochschule Kiel | Edward Müller, 1. Vorsitzender Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V | Im Vordergrund die Pflegekatzen weitere Bilder |
![]() Pflegeroboter Emma, hier mit Ingenieur Eilers (links) wird häufig fotografiert weitere Bilder… |
![]() Im Gespräch mit Evelyne Hohmann: Marco Frank (DGB) nimmt Stellung zu den Veränderungen in der Arbeitwelt | Dr. Ulrich Vollmer (Datenschützer) zeigt die Herausforderungen für den Beschäftigtendatenschutz auf (vlnr) |
![]() Emmas Auftreten wird über den Bildschirm geregelt, hier prüft Staatsekretärin König die Brauchbarkeit der Anwendung (Usability) |
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